Programm fürs Lady_fest vom 7.-9. September 2012
KTS (Baslerstrasse 103, Freiburg)FREITAG
ab 16 Uhr Infopoint, Schlafplatzbörse, Büchertisch vom jos fritz (www.josfritz.de)
18 Uhr lecker Essen von den Maulwürfen, dannach gehts im Cafe (1.Stock, KTS) weiter mit:
Kurzfilm zum Kreische Workshop am Samstag
20 Uhr Lesung-dreistimmig: EinSatz
mit Caroline Günther, David Köhne, Sebastian Fritz
Ihren Einstieg wählen die Lesenden selbst – der Strom des Denkens,
Träumens und Fantasierens soll sie dann mitnehmen auf einen Trip,
der ihnen alles bietet und nichts erspart, was einem in dreißig
Jahren Leben heute zustoßen kann.
Wer kann ich werden? Was soll ich vergessen? Warum muss ich was tun?
Der Roman von Caroline Günther erscheint bei Open House Verlag
im September 2012. Vorab gibt es die erste Lesung beim Ladyfest - dreistimmig. "
Melodien und Lieblingstexte von Herman Dune bis Neutral Milk Hotel gesammelt im Remix.
Genderbender Quizz
Eins, zwei oder drei.... ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht!
supported vom Feministischen Stammtisch
Lyndsey Cockwell Berlin
Lyndsey Cockwell is a singer songwriter from the UK now living in Berlin. She loves melodies and harmonies and her new ukulele. At Ladyfest Freiburg she will play some of her favourite songs by herself and other people and some brand new songs she has never performed before.
www.lyndseycockwell.com
www.myspace.com/lyndseycockwell
www.facebook.com/lyndseycockwell
SAMSTAG
ab 10 Uhr Frühstück von den Maulwürfen
ab 16 Uhr Infopoint, Schlafplatzbörse, Büchertisch vom jos fritz (www.josfritz.de/)
Workshops und Vorträge
die mit * gekennzeichneten Workshops sind an Frauen/Lesben/Trans* gerichtet
die Uhrzeiten sind noch nicht alle ganz fix
Lady_fest begleitende:
Radio workshop mit La Radio
www.rdl.de
„So klingt mein Ladyfest“
Wir basteln mit euch euern ganz individuellen
Radiobeitrag
rund um das Ladyfest.
Umfragen, Interviews, Hintergrundrecherchen
spielen dabei
genauso eine Rolle wie das gezielte Einsetzen von z.B.
Geräuschen und Musik.
Ihr braucht keine journalistischen
Vorkenntnisse – nur
Neugier, Kreativität und keine Angst vorm Mikrofon sind gefragt.
Die fertigen Beiträge können anschließend als
Podcast
veröffentlicht werden.
Teiln Zahl: max. 10
Bitte meldet euch für den Worshop an: frauen@rdl.de
14-16 Uhr Einführung in die Gender- und Queertheory -Workshop
11-16 Uhr
Wo der Hammer hängt *
handwerkliche Grundlagen in einem antisexistischen Umfeld lernen
In den geschaffenen und von uns genutzten Räumen, die wir meist hierarchiefrei gestalten und oft nach dem D. I. Y.-Prinzip füllen, ist die Aneignung und Weitergabe von Wissen eine wichtige Grundlage.
Im Workshop werfen wir einen theoretischen Blick auf die oft geschlechtertypische Arbeitsteilung in handwerklichen und technischen Bereichen. Wir wollen uns jedoch nicht von Vorurteilen wie „angeborenem handwerklichen Talent“ leiten lassen, sondern beschäftigen uns mit den Zusammenhängen von Lernen, Selbstvertrauen und daraus resultierendem handwerklichem Geschick. Außerdem suchen wir nach Lösungen, wie antisexistisches Handeln im Handwerk umgesetzt werden kann.
Im Rahmen gegenseitiger Unterstützung wollen wir anschließend praktisch aktiv werden und mit Hilfe einiger Baumaschinen und recycelten Materialien, sowie Licht, Klang und Bewegung eine raumgreifende Installation gestalten.
Im Vordergrund steht das Tun und Ausprobieren- denn nur wer sich traut den Hammer zu benutzen bekommt diesen nicht aus der Hand genommen..."
11-15 Uhr Kreische: Schreiworkshop im öffentlichen Raum
Mit der*m Aktionskünstler*in Veronika Dimke
Schreien ohne Worte ist eine Waffe. Schreien hält übergriffige Menschen, mit denen ich nicht reden will - die ich aber auch nicht gleich verprügeln will oder kann - auf Distanz. Schreien schafft Öffentlichkeit und macht auch einfach Spaß. Lernen die Stimme zu erheben und auch mal Wut zu zeigen hilft denjenigen, denen Lautsein systematisch abtrainiert wurde, sich gegenüber den Eh-immer-Lauten zu behaupten. Am Stammtisch, im Seminar etc. Dazu braucht es erstmal auch keine Worte, sondern nur die bei vielen neu entdeckte Kraft der eigenen Stimme. Schluß mit niedlich!
Nach einem kurzen theoretischen Teil und der Vorführung Veronika Dimkes Schreivideos, machen wir Stimmübungen, schreien wir uns ein und planen die gemeinsame Schreiperformance im öffentlichen Raum an einem von den Kursteilnehmer*inen ausgesuchten Ort, an denen sie ein lautstarkes Zeichen setzen wollen. Die Schreiperformance wird von Veronika Dimke gefilmt und geschnitten und als DVD zur Verfügung gestellt.
18-20 Uhr Beziehungsanarchie - offene Gesprächsrunde
„. . . für jeden Deckel einen Topf!
Ist es nicht eigentlich komisch, dass einerseits für jeden Topf ein Deckel“ da sein soll, und gleichzeitig alle immer nach den jeweils genau richtigen Partnerpersonen suchen? Wenn es kein höheres Wesen gibt, dass die passende Paarung steuert, dann kann es gar nicht aufgehen. Dann kann der Traum von der Traumpartnerperson nur für ein paar wenige funktionieren, und meistens nicht für beide Partnerpersonen gleichzeitig. Es muss also eine ganze Menge Unzufriedener, nicht passend Gepaarter, und eine ganze Menge Ungepaarter geben. …“
der Text „Beziehungsanarchie“ den es auf der Homepage und am Infotisch gibt, war Denkanstoß und kann Grundlage einer Diskussion zu Beziehung, oder einem Erfahrungsaustausch zu dem Thema sein. Der Text ist ziemlich kurz und es wäre gut, wenn die, die gerne mitdisskutieren wollen den Text gelesen haben bevor's losgeht.
15-17 Uhr Sexismus und Musik: Erfahrungsaustausch und Interventionsstrategien für Aktive in verschiedensten Musikszenen
Der Workshop richtet sich an FLT Musiker_innen, DJ_anes, Veranstalter_innen, Tontechniker_innen und an alle, die in verschiedenster Form musikbezogen aktiv sind und Erfahrungen mit Sexismus als Betroffene machen. Wir wollen uns darüber austauschen, was uns antreibt, was wir lieben, was uns wütend macht, wie wir mit Sexismus umgehen oder gern umgehen wollen und was Empowerment diesbezüglich bedeuten kann.
16-18 Uhr Die Revolution vor der Revolution
Vortrag und Diskussion mit Filmausschnitten
Als sich 1994 die Zapatistische Guerilla in den Bergen Südmexikos erhob und mit ihrem "Ya Basta!" ein Ende der 500 jährigen Unterdrückung und des (Neo)Kolonialismus forderte, hatte bereits ein Jahr vorher innerhalb der Rebellenbewegung eine für mexikansiche Verhältnisse entscheidende Revolution stattgefunden. In einem Land, in dem der Machismos vorherrschend ist, häusliche Gewalt allgemein akzeptiert wird und insbesondere indigene Frauen vom Zugang zu Bildung und Gesundheit strukturell ausgeschlosen sind, beschlossen die Zapatist_innenn nach basisdemokratischer Befragung der weiblichen Bevölkerung das "Revolutionäre Frauengesetz". Seit dem organisieren sie sich innerhalb der Zapatistischen Bewegung gleichermaßen wie die Männlichen Compas. Was sich in den letzten Jahren bewegt hat und was es noch zu bewegen gilt weiß unsere Referentin zu berichten. Sie war mehrfach in Chiapas, hat u.a. in einem Frauenrechtszentrum gearbeitet und mit verschiedenen Frauen der zapatistischen Bewegung gesprochen.
17-19 Uhr Lesung: Normierte Lebenszeit- Reflexionen über Alter und Geschlecht
aus dem Buch "Darum Feminismus".
"Darf ich fragen wie alt du bist?" Warum scheint diese Frage (und die Antwort) nach wie vor eine so grosse Rolle zu spielen, welche Wichtigkeit hat das Alter für uns?
Alter ist relativ. Je nachdem wo und mit wem wir uns bewegen sind wir immer älter
oder jünger als andere. Manchmal aber auch ´zu alt` oder ´zu jung` für andere. Meistens gehen wir von uns selbst aus, wenn wir das Alter anderer versuchen zu schätzen. Oft erscheint es nur zu natürlich, mit einem bestimmten Alter das, mit einem anderen genau das nicht mehr zu tun, die Zugehörigkeit zu einer sozial festgelegten Altersstufe wird zur Grundlage für die Zuschreibung von bestimmten Eigenschaften und Fähigkeiten, die das Individuum und die individuelle Lebensweise aus den Augen verliert, aber auch für Sanktion bei Abweichung des im Internet zum download bereitstehenden standardisierten Lebenslaufs.
Vorgefertigte soziale Altersrollen bleiben auch in queer-feministischen Zusammenhängen zu oft unhinterfragt. Diese Veranstaltung gibt uns die Möglichkeit zur (Selbst-)Kritik an unserem Umgang mit Alter und dessen soziokulturellen Verbindungen mit Geschlecht und zur Erschütterung der zeitlichen Dimension der Machtverhältnisse. Eine feministische Perspektive auf Alter ist gerade deshalb notwendig, weil sie zur Rekonstruktion beweglicher Identitäten beitragen kann, die
-im jeweiligen Kontext analysiert- womöglich den Begriff des Politischen
selbst zu öffnen im Stande sind.
ab 19 Uhr Abendessen von und mit den Maulwürfen
Bitte meldet euch für den Worshop an: frauen@rdl.de
14-16 Uhr Einführung in die Gender- und Queertheory -Workshop
11-16 Uhr
Wo der Hammer hängt *
handwerkliche Grundlagen in einem antisexistischen Umfeld lernen
In den geschaffenen und von uns genutzten Räumen, die wir meist hierarchiefrei gestalten und oft nach dem D. I. Y.-Prinzip füllen, ist die Aneignung und Weitergabe von Wissen eine wichtige Grundlage.
Im Workshop werfen wir einen theoretischen Blick auf die oft geschlechtertypische Arbeitsteilung in handwerklichen und technischen Bereichen. Wir wollen uns jedoch nicht von Vorurteilen wie „angeborenem handwerklichen Talent“ leiten lassen, sondern beschäftigen uns mit den Zusammenhängen von Lernen, Selbstvertrauen und daraus resultierendem handwerklichem Geschick. Außerdem suchen wir nach Lösungen, wie antisexistisches Handeln im Handwerk umgesetzt werden kann.
Im Rahmen gegenseitiger Unterstützung wollen wir anschließend praktisch aktiv werden und mit Hilfe einiger Baumaschinen und recycelten Materialien, sowie Licht, Klang und Bewegung eine raumgreifende Installation gestalten.
Im Vordergrund steht das Tun und Ausprobieren- denn nur wer sich traut den Hammer zu benutzen bekommt diesen nicht aus der Hand genommen..."
11-15 Uhr Kreische: Schreiworkshop im öffentlichen Raum
Mit der*m Aktionskünstler*in Veronika Dimke
Schreien ohne Worte ist eine Waffe. Schreien hält übergriffige Menschen, mit denen ich nicht reden will - die ich aber auch nicht gleich verprügeln will oder kann - auf Distanz. Schreien schafft Öffentlichkeit und macht auch einfach Spaß. Lernen die Stimme zu erheben und auch mal Wut zu zeigen hilft denjenigen, denen Lautsein systematisch abtrainiert wurde, sich gegenüber den Eh-immer-Lauten zu behaupten. Am Stammtisch, im Seminar etc. Dazu braucht es erstmal auch keine Worte, sondern nur die bei vielen neu entdeckte Kraft der eigenen Stimme. Schluß mit niedlich!
Nach einem kurzen theoretischen Teil und der Vorführung Veronika Dimkes Schreivideos, machen wir Stimmübungen, schreien wir uns ein und planen die gemeinsame Schreiperformance im öffentlichen Raum an einem von den Kursteilnehmer*inen ausgesuchten Ort, an denen sie ein lautstarkes Zeichen setzen wollen. Die Schreiperformance wird von Veronika Dimke gefilmt und geschnitten und als DVD zur Verfügung gestellt.
18-20 Uhr Beziehungsanarchie - offene Gesprächsrunde
„. . . für jeden Deckel einen Topf!
Ist es nicht eigentlich komisch, dass einerseits für jeden Topf ein Deckel“ da sein soll, und gleichzeitig alle immer nach den jeweils genau richtigen Partnerpersonen suchen? Wenn es kein höheres Wesen gibt, dass die passende Paarung steuert, dann kann es gar nicht aufgehen. Dann kann der Traum von der Traumpartnerperson nur für ein paar wenige funktionieren, und meistens nicht für beide Partnerpersonen gleichzeitig. Es muss also eine ganze Menge Unzufriedener, nicht passend Gepaarter, und eine ganze Menge Ungepaarter geben. …“
der Text „Beziehungsanarchie“ den es auf der Homepage und am Infotisch gibt, war Denkanstoß und kann Grundlage einer Diskussion zu Beziehung, oder einem Erfahrungsaustausch zu dem Thema sein. Der Text ist ziemlich kurz und es wäre gut, wenn die, die gerne mitdisskutieren wollen den Text gelesen haben bevor's losgeht.
15-17 Uhr Sexismus und Musik: Erfahrungsaustausch und Interventionsstrategien für Aktive in verschiedensten Musikszenen
Der Workshop richtet sich an FLT Musiker_innen, DJ_anes, Veranstalter_innen, Tontechniker_innen und an alle, die in verschiedenster Form musikbezogen aktiv sind und Erfahrungen mit Sexismus als Betroffene machen. Wir wollen uns darüber austauschen, was uns antreibt, was wir lieben, was uns wütend macht, wie wir mit Sexismus umgehen oder gern umgehen wollen und was Empowerment diesbezüglich bedeuten kann.
16-18 Uhr Die Revolution vor der Revolution
Vortrag und Diskussion mit Filmausschnitten
Als sich 1994 die Zapatistische Guerilla in den Bergen Südmexikos erhob und mit ihrem "Ya Basta!" ein Ende der 500 jährigen Unterdrückung und des (Neo)Kolonialismus forderte, hatte bereits ein Jahr vorher innerhalb der Rebellenbewegung eine für mexikansiche Verhältnisse entscheidende Revolution stattgefunden. In einem Land, in dem der Machismos vorherrschend ist, häusliche Gewalt allgemein akzeptiert wird und insbesondere indigene Frauen vom Zugang zu Bildung und Gesundheit strukturell ausgeschlosen sind, beschlossen die Zapatist_innenn nach basisdemokratischer Befragung der weiblichen Bevölkerung das "Revolutionäre Frauengesetz". Seit dem organisieren sie sich innerhalb der Zapatistischen Bewegung gleichermaßen wie die Männlichen Compas. Was sich in den letzten Jahren bewegt hat und was es noch zu bewegen gilt weiß unsere Referentin zu berichten. Sie war mehrfach in Chiapas, hat u.a. in einem Frauenrechtszentrum gearbeitet und mit verschiedenen Frauen der zapatistischen Bewegung gesprochen.
17-19 Uhr Lesung: Normierte Lebenszeit- Reflexionen über Alter und Geschlecht
aus dem Buch "Darum Feminismus".
"Darf ich fragen wie alt du bist?" Warum scheint diese Frage (und die Antwort) nach wie vor eine so grosse Rolle zu spielen, welche Wichtigkeit hat das Alter für uns?
Alter ist relativ. Je nachdem wo und mit wem wir uns bewegen sind wir immer älter
oder jünger als andere. Manchmal aber auch ´zu alt` oder ´zu jung` für andere. Meistens gehen wir von uns selbst aus, wenn wir das Alter anderer versuchen zu schätzen. Oft erscheint es nur zu natürlich, mit einem bestimmten Alter das, mit einem anderen genau das nicht mehr zu tun, die Zugehörigkeit zu einer sozial festgelegten Altersstufe wird zur Grundlage für die Zuschreibung von bestimmten Eigenschaften und Fähigkeiten, die das Individuum und die individuelle Lebensweise aus den Augen verliert, aber auch für Sanktion bei Abweichung des im Internet zum download bereitstehenden standardisierten Lebenslaufs.
Vorgefertigte soziale Altersrollen bleiben auch in queer-feministischen Zusammenhängen zu oft unhinterfragt. Diese Veranstaltung gibt uns die Möglichkeit zur (Selbst-)Kritik an unserem Umgang mit Alter und dessen soziokulturellen Verbindungen mit Geschlecht und zur Erschütterung der zeitlichen Dimension der Machtverhältnisse. Eine feministische Perspektive auf Alter ist gerade deshalb notwendig, weil sie zur Rekonstruktion beweglicher Identitäten beitragen kann, die
-im jeweiligen Kontext analysiert- womöglich den Begriff des Politischen
selbst zu öffnen im Stande sind.
ab 19 Uhr Abendessen von und mit den Maulwürfen
Konzerte & Dj_anes
ab 21 Uhr (pünktlich!) im grossen Raum:
Jason und Theodor Berlin
Vermeintliche Sicherheiten fürs Schubladenpacken sind bei Jason&Theodor unangebracht. Unheilbare Sucht nach Poplimonade mixt sich mit dem klassischen Orchestermusikerspirit von Sonja und Doro. Seit einigen Jahren sind die beiden Musikerinnen auf Tour, jedes ihrer handgeschneiderten EPs hörte sich anders an. Beats, Synths, Gitarre und sphärischer Gesang verschwören sich zu eckigen Dream-Pop der allerfeinsten Sorte, um über zwischenmenschliche Unsicherheiten und Sicherheiten zu erzählen. http://www.myspace.com/jasonundtheodor und http://jasonundtheodor.tumblr.com/
Respect my fist Berlin
Punk statt Postgender, Agitation statt Arbeit, Radikal statt Rassismus: Respect My Fist aus Berlin stellen sich gegen Herrschaft, Normen und den alltäglichen Gesellschaftsirrsinn. Mit ordentlich Rotz unterm Rock ziehen die drei Sekretärinnen für feministische Propaganda durch linke Zusammenhänge und verkuppeln Katy Perry mit Manowar
http://www.myspace.com/respectmyfist und http://respectmyfist.blogsport.de/
imfall Zürich/CH
Bunker-punk, Trashsound mit Ohrwurmkeyboard
imfall ist eine trashige Punk Band. Zum Grundgerüst aus Schlagzeug, Bass und Gitarre gesellen sich ein Casiokinder1-Finger-Keyboard und ein Gesang, der zwischen Quitschigkeit und Punkröhre pendelt. Komplett wird das ganze mit Texten die zwischen Protest und Alltagsgegenständen schweben."
http://www.myspace.com/imfallimfall
Candelilla
CANDELILLA aus München präsentieren euch hochinteressante und angriffslustige Musik, die sich zwischen noisigem Indierock der SONIC YOUTH-Schule, wavig-coolen Female Vocals im Stil von B 52's oder CHICKS ON SPEED und Riot-Grrl-Ethik verortet. Die Vier spielen herrlich eckige und eindringliche Songs, die von spannungsreichen Dialogen zwischen fuzzigen Gitarren, sparsam gestreuten Pianotönen und den absolut fesselnden Sprech- und Wechselgesängen zwischen der Sängerin und der restlichen Band lebt.
Im Herbst diesen Jahres erscheint ihr neues Album „HeartMutter“, zudem forschen sie unter dem Motto „This is just a romantic concept“ auf dem Gebiet der Wirklichkeit und bringen gerade wöchentlich Hefte zu diesem Thema heraus. Mensch darf gespannt sein!
Hörproben, mehr Infos zur Band und die wirklichkeitsbeständigen Themenhefte schon mal vorab findet ihr unter: www.candelilla.de
Dj Maximale
Grrrl Power von Riot bis Disco
Miss Ki - [Patchakamak]
Kuschelrock
Dj Mute - Sens Inverse / Patchakamak
Dj Mute - Sens Inverse / Patchakamak
ab 21 Uhr im kleinen Raum
Dosenmusik supported von La Radio
Kool Klit - (Abstrakkt Beats & Untergrundrap) BrooklynNY/US
Klitzer Hip-Hop
La Vaca loca Mestizo, Reggaeton, Cumbia digital (und everredblacks).
unbedingt tanzbarer sound mit rebellischen texten
La Vaca loca Mestizo, Reggaeton, Cumbia digital (und everredblacks).
unbedingt tanzbarer sound mit rebellischen texten
SONNTAG
ab 11 Uhr Brunch
Workshop
Bikesexual*
Learn how to make a harness, handcuffs, a collar, a whip or just a bracelet or jewellery, all from broken bicycle parts, with simple techniques, to make your sex life as dirty, as cheap and as green as you like, and to go beyond the limits of what you can get in a sex shop.
Veganes DiY Sexspielzeug aus kaputten Fahrradteilen.
Lerne wie du ein Harness, Handfesseln, Halsbänder, eine Peitsche oder einfach nur ein Armband oder Schmuck machen kannst, alles aus kaputten Fahrradteilen und mit einfachen Techniken, sodass dein Sexleben genauso schmutzig, günstig und umweltfreundlich ist wie Du es willst, das Ganze weit über die Grenzen jeglicher Sexshopangebote.
http://bikesexual.blogsport.eu
Abschlussrunde
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