Fr, 30.11.12, 21:30 im Kommunalen Kino
Freiburg, Urachstraße 40, 4/6 €
„Venus
Boyz“ von Gabrielle Baur
_Schweiz 2002 | 104 Min. | Regie: Gabriel
Baur | Mit: Bridge Markland, Diane TorrTrailer unter: http://www.new-video.de/trailer-venus-boyz/
Workshop
Fr, 7.12.12, 16-20 Uhr & Sa, 8.12.12,
9-13 Uhr. Carl-Schurz-Haus (kostenlos)
Bridge Markland (Berlin): Gender-Ausdruck in
Mimik, Bewegung und Performance
Anmeldung erforderlich: frauenst@mail.uni-freiburg.de
Sa, 8.12.12 19:30 und Do 13.12.12 21:30 im Kommunalen Kino Freiburg, Urachstraße
40, 4/6 €
„Man for a day“ von Katarina Peters
_Deutschland /
Großbritannien / Finnland 2012 / 96 Min. / Regie:
Katharina Peters
Performance
So, 9.12.12, 20:30 Uhr. jos fritz café.
Eintritt 8/10 €
Bridge Markland (Berlin): „Faust in the
box“
In diesem Workshop betrachten wir gendertypische Bewegungsmuster und Verhaltensweisen. Wir gehen spielerisch mit diesen Klischees um und suchen nach Brechungen sowie Verwandlungen ins Gegenteil. Überzeichnung und kreativer Umgang mit Bewegungs- und Ausdrucks-Klischees werden in Kurz-Performances verwandelt, die innerhalb des Workshops gezeigt werden. Es sind mitzubringen sowohl bequeme Kleidung, als auch kostümtaugliche Kleidungselemente und Accessoires - wem zu letzterem nichts einfällt, kein Problem, der Ausdruck kann rein durch Mimik, Gestik, Bewegung entstehen und braucht nicht unbedingt ein Kostüm.
Die Berliner Performerin Bridge
Markland ist eine Virtuosin des Rollenspiels und der
Verwandlung. Mit genialer Leichtigkeit überschreitet
sie die Grenzen zwischen Sub- und Hochkultur, Tanz,
Theater, Cabaret, Performance, Kinder- und
Puppentheater. Seit 27 Jahren tourt sie erfolgreich in
Berlin, Deutschland, Europa, Kanada, USA und
Australien. Seit 2002 spielt sie im Ensemble des
deutsch-australischen Kinder- und Jugendtheaters
Platypus Theater. 2010/2011 war sie mit der Jess
Curtis/Gravity-Produktion "Dances for Non/Fictional
Bodies" in Europa und USA unterwegs. Im Sommer 2011
spielte sie zum ersten Mal mit dem Gefängnis-Theater
aufBruch in "Maria und Elisabeth".
Beschreibung der Performance:
In einer großartigen Version als
Ein-Frau-Theater-Stück mit Handpuppen und Popmusik
zaubert Bridge Markland „Faust“ aus der Kiste. In
rasantem Wechsel spielt sie Mephisto, Faust und
Gretchen, sowie zahlreiche Handpuppen als ihre
Gegenspieler. Bridge Markland agiert mit großem
Körpereinsatz im Voll-Playback zu einem genialen
Soundtrack bestehend aus den Stimmen der verschiedenen
Rollen und mitreißender Musik.
Hier treffen die berühmten Sätze des bekanntesten deutschen Theaterstücks auf die Rolling Stones, Rammstein, Robbie Williams, Metallica, Die Ärzte, Freddy Quinn, Pink, Elvis, Marius Müller-Westernhagen, Madonna, Grethe Weiser, Seeed, Peter Maffay, Marika Rökk, Led Zeppelin, Depeche Mode, Placebo und viele andere Musikkünstler. Das klassische Werk findet seine aktuelle Entsprechung in Sounds und Texten moderner Musik von den zwanziger Jahren bis heute und erschließt sich für viele Generationen.
Diese „Faust“-Interpretation ist keine Persiflage, sondern ein zeitgemäßer Umgang mit Klassik, der Parallelen zwischen verschiedenen Populärkulturen aufzeigt. Die Zuschauer sind erstaunt, wie viel ein Schlagertext und ein klassisches Theaterstück gemeinsam haben. Es geht immer um dieselben Themen: die, die Menschen beschäftigen. Das Stück bringt das Publikum zum Lachen und Weinen, wenn sich vor ihnen die mit Witz, viel Gefühl und Sensibilität, sowie gehörig Groteske und Durchtriebenheit gespielte Handlung entfaltet.
Bridge Markland spielt „Faust“ in und aus einer Papp-Box – ein einfaches und sehr wirkungsvolles Bühnenbild. Diese "Faust"_inszenierung begeistert Zuschauer_innen von 15-95 Jahren!
Hier treffen die berühmten Sätze des bekanntesten deutschen Theaterstücks auf die Rolling Stones, Rammstein, Robbie Williams, Metallica, Die Ärzte, Freddy Quinn, Pink, Elvis, Marius Müller-Westernhagen, Madonna, Grethe Weiser, Seeed, Peter Maffay, Marika Rökk, Led Zeppelin, Depeche Mode, Placebo und viele andere Musikkünstler. Das klassische Werk findet seine aktuelle Entsprechung in Sounds und Texten moderner Musik von den zwanziger Jahren bis heute und erschließt sich für viele Generationen.
Diese „Faust“-Interpretation ist keine Persiflage, sondern ein zeitgemäßer Umgang mit Klassik, der Parallelen zwischen verschiedenen Populärkulturen aufzeigt. Die Zuschauer sind erstaunt, wie viel ein Schlagertext und ein klassisches Theaterstück gemeinsam haben. Es geht immer um dieselben Themen: die, die Menschen beschäftigen. Das Stück bringt das Publikum zum Lachen und Weinen, wenn sich vor ihnen die mit Witz, viel Gefühl und Sensibilität, sowie gehörig Groteske und Durchtriebenheit gespielte Handlung entfaltet.
Bridge Markland spielt „Faust“ in und aus einer Papp-Box – ein einfaches und sehr wirkungsvolles Bühnenbild. Diese "Faust"_inszenierung begeistert Zuschauer_innen von 15-95 Jahren!
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